Homöopathie

 

Die Homöopathie therapiert nicht nur ein Organ oder eine Krankheit.
Sie betrachtet den ganzen Menschen. Neben seinen Beschwerden gehen auch seine Vorlieben und Gewohnheiten, seine gesamte Persönlichkeit in die Behandlung mit ein.
Homöopathie stützt sich auf das Prinzip, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit sind. Körperliche Beschwerden können nicht erfolgreich behandelt werden, ohne Berücksichtigung der individuellen Persönlichkeitsmerkmale.
Homöopathie ist eine Therapieform, die sich in vielem von der Schulmedizin unterscheidet.
Die westliche Schulmedizin, auch Allopathie genannt (aus dem Griechischen: „allos“ = das Andere; „pathos“ = Leiden), behandelt Krankheiten mit etwas Gegensätzlichem. Die Homöopathie dagegen („homo“ = gleich, gleichartig) beschreitet den umgekehrten Weg.
Homöopathische Mittel wirken, indem sie die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und stärken.
Der homöopathische Therapieansatz richtet keinen Schaden an. Viele Alltagsbeschwerden lassen sich im Rahmen der Selbstbehandlung erfolgreich bekämpfen.